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19.11.2024 - Wirtschaft (Strom, Energie, Bild)
St. Andrä Wördern (ots) -
In den vergangenen Jahren wurde vielen Eigentümern und Unternehmern deutlich vor Augen geführt, wie stark ihre Abhängigkeit vom österreichischen Stromnetz ist. Gleichzeitig hält sich hartnäckig das Gerücht, das Stromnetz sei überlastet - doch wie viel Wahrheit steckt dahinter? Wie gravierend die Folgen von Ausfällen und Instabilitäten im Versorgungssystem sein können und wie wichtig Autarkie für den eigenen Haushalt ist, erfahren Sie hier.
Für Hausbesitzer ist Strom längst keine bloße Nebensache mehr: In den letzten Jahren hat sich der Strompreis zu einem wesentlichen Faktor auf der Haushaltsrechnung entwickelt. Den ständig steigenden Preisen sind Hausbesitzer gänzlich ausgeliefert - daher überrascht es nicht, dass immer mehr von ihnen nach Alternativen zum konventionellen Strombezug suchen. "Die Gebühren sind in den letzten Jahren massiv gestiegen und treiben viele Hausbesitzer dazu, sich über alternative Stromerzeugung zu informieren", erklärt Max Wagner, Geschäftsführer der Max Wagner Autarkie GmbH. "Für Hausbesitzer sollte es derzeit oberste Priorität haben, sich von den klassischen Stromanbietern unabhängig zu machen. Das Problem: Vielen ist gar nicht bewusst, wie viel sie durch die Nutzung eigener Stromgewinnungsmaßnahmen sparen könnten."
"Der effizienteste Weg, um energetisch unabhängig zu werden, ist zweifellos die Photovoltaikanlage", erläutert der Unternehmer weiter. "Auch dynamische Stromtarife können, insbesondere im Industriebereich, äußerst wertvoll sein. Klar ist, dass es auf jeden Fall möglich ist, sich ganz oder teilweise vom öffentlichen Stromnetz zu lösen." Als Experte für Photovoltaik hat Max Wagner mit der Max Wagner Autarkie GmbH eine zentrale Anlaufstelle für Privatkunden und Unternehmen geschaffen, die sich von traditionellen Stromanbietern unabhängig machen möchten. Gemeinsam mit seinem Team steht er seinen Kunden als verlässlicher Partner zur Seite, bietet umfassende Beratung und entwickelt maßgeschneiderte Lösungen. "Wir berücksichtigen dabei nicht nur die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden, sondern sorgen auch für die Sicherheit ihrer neuen Energieversorgungssysteme", betont er. Das Ziel ist klar: Den Kunden einen Wettbewerbsvorteil auf dem Strommarkt zu verschaffen und ihnen größtmögliche Unabhängigkeit zu ermöglichen.
Ein überlastetes Stromnetz: Mythos oder Wahrheit?
Neben den stark gestiegenen Stromkosten, die sowohl Privatverbraucher als auch Unternehmen vermehrt nach alternativen Energiequellen suchen lassen, zeichnet sich im DACH-Raum ein weiteres, zunehmendes Problem ab. "Die Stromnetze stehen jedes Jahr vor größeren Herausforderungen", erklärt Max Wagner von der Max Wagner Autarkie GmbH. "Obwohl der Netzausbau kontinuierlich voranschreitet, wächst der Strombedarf im rasanten Tempo - insbesondere durch den zunehmenden Einsatz von Elektroautos und Wärmepumpen."
Die Überlastung der Netze führt vermehrt zu Versorgungsausfällen, die im privaten Bereich ärgerlich, im industriellen Umfeld jedoch verheerende Folgen haben können. "Gerade in Bereichen wie der Kühlung oder der medizinischen Versorgung ist eine zuverlässige Stromversorgung unerlässlich", betont Max Wagner. "Deshalb ist es entscheidend, dass Strom nicht nur erzeugt und verteilt, sondern auch effizient genutzt und gespeichert wird."
Wie Wasserstoffspeicher die PV-Anlage noch viel effizienter gestalten
Photovoltaikanlagen zählen nicht ohne Grund zu den gefragtesten Alternativen zu herkömmlichen Stromanbietern. "PV-Anlagen ermöglichen es Verbrauchern, ihren eigenen Strom zu erzeugen und dadurch unabhängiger - oder autark - vom öffentlichen Netz zu werden", erklärt Max Wagner. "Zudem kann der überschüssige Strom gespeichert werden, was zur Entlastung des Stromnetzes beiträgt."
Durch die Nutzung selbst erzeugten Stroms sparen Eigentümer nicht nur bei den Netzkosten - viele erreichen sogar eine vollständige energetische Autarkie. Dafür ist jedoch ein effizientes Speichersystem entscheidend, das den Strom langfristig verfügbar macht. "In etwa einem Jahr werden wir unseren Kunden Wasserstoffspeicher anbieten können, die sich mit PV-Anlagen kombinieren lassen", so Max Wagner weiter. "Mit einer Kapazität von bis zu 300 kW pro Haushalt können diese Speicherlösungen erhebliche Energiemengen für den späteren Verbrauch bereitstellen. Besonders effizient ist dieser Speicher in Kombination mit einer dynamischen Stromregelung, die eine automatische Anpassung des Stromverbrauchs an die aktuellen Strompreise ermöglicht." Ist das Stromnetz gerade nicht überlastet und sind die Strompreise günstig, kann der Wasserstoffspeicher aufgeladen werden - ist der Strom wieder teurer oder nicht verfügbar, wird dieser gespeicherte Strom genutzt.
"In einem Wasserstoffspeicher lässt sich der überschüssige Strom auch problemlos über das gesamte Jahr hinweg speichern", erklärt der Unternehmer. "Wenn im Sommer ein Überschuss an Energie anfällt, kann dieser im Winter genutzt werden." Dies wird durch die Umwandlung der überschüssigen Solarenergie in Wasserstoff ermöglicht, wodurch die Energie langfristig verfügbar bleibt. So sind Haushalte auch in Zeiten mit erhöhtem Energiebedarf bestens abgesichert. "Diese Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen entlastet langfristig das Budget und macht die Investition in eine PV-Anlage besonders lohnenswert", betont Max Wagner. "Während einerseits investiert wird, geht andererseits die damals hohe Energierechnung gegen Null."
Max Wagner über die Sicherheit von PV-Anlagen
Eine Photovoltaikanlage ist nicht nur effizient und nachhaltig, sondern trägt auch zur Entlastung des Stromnetzes bei - doch kann sie auch die Sicherheit erhöhen? Angesichts der zunehmenden Bedrohungen durch Cyberangriffe und Blackouts, die das herkömmliche Stromnetz gefährden, bietet eine Solaranlage in Kombination mit einem effizienten Wasserstoffspeicher eine krisensichere Alternative. Sie gewährleistet eine kontinuierliche Stromversorgung im Notfall. "Notstromumschaltungen ermöglichen einen automatischen Wechsel auf Solarstrom, sobald das Netz ausfällt", erklärt Max Wagner von der Max Wagner Autarkie GmbH. "Diese Systeme erkennen Netzstörungen und schalten automatisch auf die PV-Anlage und den Speicher um." Dadurch ist das Haus jederzeit zuverlässig mit Strom versorgt, unabhängig von möglichen Störungen beim externen Stromanbieter.
Eine Photovoltaikanlage kann jedoch auch Risiken mit sich bringen, vor denen Verbraucher sich schützen sollten. "Durch ihre digitalen Komponenten sind PV-Anlagen anfällig für Cyberangriffe", warnt der Experte. "Besonders gefährdet sind Anlagen, die mit preiswerten Wechselrichtern aus China betrieben werden." Diese Geräte entsprechen häufig nicht den internationalen Sicherheitsstandards, sind in vielen europäischen Ländern bereits verboten und bieten ein Einfallstor für Hackerangriffe, die im industriellen Bereich zu Industriespionage und im privaten Haushalt zur Ausspähung sensibler Daten führen können. "Ich empfehle meinen Privat- und Geschäftskunden stets, auf israelische Hochsicherheitstechnik zu setzen", betont er. "Diese Technologie bietet den höchstmöglichen Schutz vor Cyberangriffen und sorgt dafür, dass die Verbraucher auf der sicheren Seite sind." Er selbst verbaut ausschließlich solche Hochsicherheitstechnik, um seinen Kunden einen sicheren und problemlosen Start in die Energiegewinnung durch Photovoltaik zu ermöglichen.
"Um langfristig stabil und unabhängig zu bleiben, ist es am Ende entscheidend, in moderne Technologien zu investieren und dabei Sicherheitsaspekte nicht zu vernachlässigen. Die Weichen für eine nachhaltige und autarke Energiezukunft müssen jetzt gestellt werden", sagt Max Wagner von der Max Wagner Autarkie GmbH abschließend.
Sie möchten nicht länger von den Preisen und Verfügbarkeiten eines Stromanbieters abhängig sein, sondern wollen Ihren Strom selbst erzeugen? Dann melden Sie sich jetzt bei Max Wagner (https://www.autarkie.eu/) und vereinbaren Sie einen Termin!
Quelle: www.presseportal.de
Original-Content von: Max Wagner Autarkie GmbH, übermittelt durch news aktuell