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Lars-Oliver Breuer: Von Kosten bis Installation - Alles, was Sie über Wärmepumpen wissen müssen

21.11.2024 - Bau / Immobilien (Bau, Energie, Bild)

Schenefeld (ots) -

Wärmepumpen erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit: Umso zentraler wird für viele Eigenheimbesitzer die Frage danach, ob eine Wärmepumpe sich für ihr eigenes Zuhause eignet - schließlich gibt es einige Aspekte zu beachten. Doch welche sind das und was sollten Hausbesitzer über Wärmepumpen wissen?

Bei der Auswahl moderner Heizsysteme geht der Trend gegenwärtig eindeutig in Richtung nachhaltiger Energiesysteme. Das wachsende Umweltbewusstsein und das zunehmende Streben nach Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen spielen dabei eine immer wichtigere Rolle. Dennoch sind insbesondere rund um das Thema Wärmepumpen noch immer viele Fragen, Bedenken und Missverständnisse im Umlauf. "Mit der bevorstehenden Regelung, dass jedes Haus in Deutschland in Zukunft zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien beheizt werden muss, rückt die Wärmepumpe als Schlüsseltechnologie der Zukunft mehr und mehr in den Vordergrund - insbesondere, wenn es um private Haushalte und kleinere Wohnanlagen geht", berichtet Lars-Oliver Breuer von der Diehn Heizungstechnik GmbH. "Dennoch sind sich viele Hausbesitzer unsicher, ob diese Technologie tatsächlich für ihr Zuhause geeignet ist."

"Es lässt sich unmöglich pauschal sagen, welche Lösung für ein bestimmtes Wohnhaus die beste ist", fährt der Experte fort. "Deshalb ist die Beratung durch einen Heizungstechniker essenziell, der genau weiß, wie man die passende Wärmepumpe für das jeweilige Haus auswählt." Ein solcher ist auch die Diehn Heizungstechnik GmbH, die sich auf die Modernisierung und den Austausch von Heizsystemen im Hamburger Westen spezialisiert hat. Mit einem Team von dreißig Mitarbeitern und vier Meistern bietet das Unternehmen seit rund 40 Jahren eine umfassende Beratung und eine professionelle Umsetzung seiner Projekte. Zudem steht die Diehn Heizungstechnik GmbH für Wartungsservice und Störungsdienst zur Verfügung. Aktuell rücken für das Unternehmen vor allem Bauvorhaben rund um die Wärmepumpe in den Vordergrund. Dennoch halten sich nach wie vor einige Bedenken und Fragen hinsichtlich des Umstiegs auf eine Wärmepumpe: Welche das sind und wie sie sich klären lassen, hat Lars-Oliver Breuer im Folgenden zusammengefasst.

1. "Wärmepumpen können nicht in jedem Haus eingesetzt werden."

Dieser Mythos ist weitverbreitet, aber schlichtweg falsch. Tatsächlich können die meisten Häuser statt mit fossilen Brennstoffen problemlos mit einer Wärmepumpe beheizt werden, vorausgesetzt, der Wärmebedarf und die Beschaffenheit des Hauses werden berücksichtigt. Entscheidend ist, welchen Wärmebedarf ein Haus im Einzelnen hat und wie dieser Bedarf durch Heizkörper gedeckt wird. Gerade bei älteren Häusern reichen oft schon kleine Sanierungsmaßnahmen aus, um die Effizienz erheblich zu steigern.

2. "Eine Wärmepumpe ist in der Anschaffung sehr teuer."

Ja, die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe liegen höher als die einer Gas- oder Ölheizung. Tatsächlich können die Kosten für eine Wärmepumpe bis zu dreimal so hoch sein wie die einer neuen fossilen Heizungsanlage. Doch hier kommt die staatliche Förderung ins Spiel: Bis zu 70 Prozent der Kosten können durch Förderprogramme abgedeckt werden, wodurch die Investition in eine Wärmepumpe deutlich erschwinglicher wird. Vergleicht man die Investition in eine Wärmepumpe mit der Modernisierung einer fossilen Anlage, bei der es keine Förderung gibt, sind die Preisunterschiede meist nicht mehr so groß. Bei alten Anlagen lohnt sich die Umstellung daher fast immer.

3. "Eine Wärmepumpe ist im Betrieb nicht wirtschaftlich."

Im Vergleich zu Gas- oder Ölheizungen nutzen Wärmepumpen durch den Einsatz von Strom die Umweltenergie. Moderne Geräte erreichen dabei so hohe Effizienzwerte, dass sie selbst bei steigenden Strompreisen wirtschaftlich bleiben. Je nach Auslegung und Hausgröße kann eine Wärmepumpe Einsparungen bringen, die sich gerade bei steigender CO2-Besteuerung auszahlen.

4. "Können fossile Heizanlagen eins zu eins mit einer Wärmepumpe getauscht werden?"

Auf gar keinen Fall sollte die Wärmepumpe einfach nach dem bisherigen Heizsystem dimensioniert werden, denn oft sind Gas- und Ölheizungen überdimensioniert. Eine zu groß gewählte Wärmepumpe würde lediglich zu unnötigen Kosten führen. Stattdessen sollte der tatsächliche Wärmebedarf des Hauses ermittelt werden, um die passende Größe und Leistung der Wärmepumpe zu bestimmen. Ein erfahrener Heizungstechniker kann dabei helfen, die richtige Wahl zu treffen.

5. "Was tun, wenn der Heizungsbauer von einer Wärmepumpe abrät?"

Tatsächlich sind manche Handwerksbetriebe noch skeptisch, was Wärmepumpen angeht - oft, weil sie vor allem Erfahrung mit fossilen Heizsystemen haben. Das bedeutet aber nicht, dass eine Wärmepumpe grundsätzlich für das eigene Haus ungeeignet ist. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, gezielt nach Anbietern zu suchen, die bereits Erfahrung mit dem Einbau von Wärmepumpen haben. Besonders wichtig ist, dass der Handwerksbetrieb über eine VDI-Zertifizierung verfügt. So finden Eigenheimbesitzer auf jeden Fall den passenden Ansprechpartner für ihr Projekt.

Sie denken über den Einbau einer Wärmepumpe nach und wollen sich dabei von einem erfahrenen Experten beraten und begleiten lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Lars-Oliver Breuer (https://www.diehn-heizungstechnik.de/) und vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch!

Quelle: www.presseportal.de

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