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Fokus auf KI-Expertise / heise übernimmt Mehrheit an Deep Content

20.11.2024 - Wirtschaft (Übernahme, Dienstleistung, Künstliche Intelligenz, Bild, Verlag)

Hannover (ots) -

heise verstärkt sein Engagement im Bereich künstliche Intelligenz durch die Übernahme der Mehrheit von Deep Content (https://deep-content.io/)und die Bündelung aller KI-Aktivitäten unter der Marke heise KI PRO (https://pro.heise.de/ki/aktion/). Diese strategische Neuausrichtung umfasst sowohl den bestehenden KI-Fachdienst als auch den Consulting-Bereich und zielt darauf ab, Unternehmen im DACH-Raum beim professionellen Einsatz von KI zu unterstützen.

Seit Anfang des Jahres hat heise durch den Einsatz von KI viele Workflows deutlich effizienter gestalten können, sodass Zeit für neue Aufgaben, mehr Aufträge und weitere Tätigkeiten gewonnen wurde, für die bisher nur wenig Zeit zur Verfügung stand. Kern dieser positiven Entwicklung ist die KI-Plattform DC I/O, die künftig als heise I/O firmiert. Damit schafft das hannoversche Medienhaus eine zentrale Anlaufstelle für KI-gestützte Lösungen - sowohl für sich selbst als auch für andere Medienunternehmen und Branchen. "Unser Ziel ist es, Unternehmen beim professionellen Einsatz generativer KI zu unterstützen und über reine Chat-Experimente hinauszugehen", erklärt Ansgar Heise, geschäftsführender Gesellschafter bei heise. Die Kombination aus journalistischer Expertise und praktischer Erfahrung ermögliche es, fernab von kurzlebigen Trends nachhaltige Hilfestellung zu leisten.

Die Marke heise KI PRO vereint dabei künftig mehrere Serviceangebote: Der bestehende KI-Fachdienst wird weiter ausgebaut, während der neue Bereich heise KI PRO Consulting Unternehmen bei der Integration von KI-Lösungen berät. "Wir stellen fokussiert neue, hilfreiche Services zur Verfügung, die für alle Unternehmen gleichermaßen wertvoll sind", betont Ben Danneberg, CEO von Deep Content.

"Besonderer Fokus liegt dabei auf der Verwendung der besten KI-Modelle ohne Vendor-Lock-In, in einer Plattform für individuelle und hochflexible KI-Workflows. Das heißt, dass wir uns nicht von OpenAI abhängig machen, sondern auch andere KI-Modelle anbinden, die für ihren jeweiligen Zweck sogar besser sein können."

Die Next-Gen-Suche, die das Auffinden von Experteninformationen auf Webseiten oder internen Plattformen erleichtert, und verschiedene Chatbot-Lösungen, etwa bei t3n oder wohnnet (https://www.wohnnet.at/)werden ebenfalls unter der heise-Dachmarke weiterentwickelt. "Unser KI-Labor arbeitet kontinuierlich an neuen Innovationen. Wir verbinden menschliche mit maschineller Intelligenz und gestalten damit aktiv einen Paradigmenwechsel insbesondere in Medienhäusern und anderen Branchen", erläutert Danneberg. Diese Kombination soll Unternehmen dabei helfen, für die Zukunft gerüstet zu sein und KI-gestützte Workflows effizient zu implementieren.

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Quelle: www.presseportal.de

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