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14.01.2016 - Wirtschaft (Pharmaindustrie, Biotechnologie, Arzneimittel, Kooperation)
Berlin (ots) - Die Arbeitsgemeinschaft Pro Biosimilars hat sich zum Jahresbeginn 2016 vergrößert. Die Cinfa Biotech mit einer Geschäftsstelle in München, Tochter der spanischen Pharmagruppe Infarco, ist nun Teil der Arbeitsgemeinschaft Pro Biosimilars.
"Wir freuen uns sehr, mit Cinfa Biotech ein weiteres Unternehmen in unserer Runde begrüßen zu dürfen. Cinfa Biotech engagiert sich bereits auf europäischer Ebene stark für Biosimilars und ich bin sicher, dass sich aus der Zusammenarbeit für beide Seiten wertvolle Synergien ergeben werden", so Dr. Andreas Eberhorn, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Pro Biosimilars.
"Gemeinsam mit den anderen Unternehmen der Arbeitsgemeinschaft ProBiosimilars werden wir uns für den bedarfsgerechten Zugang der Patienten zu modernen biopharmazeutischen Arzneimitteln, eine bezahlbare Versorgung und für faire und nachhaltige Wettbewerbsbedingungen engagieren", sagte Dr. Rüdiger Jankowsky, Managing Director der Cinfa Biotech GmbH.
Cinfa Biotech GmbH hat seinen Hauptsitz in Pamplona, Spanien und eine Geschäftsstelle in München. Das Unternehmen wurde 2013 von der spanischen Infarco-Gruppe gegründet. Die Vision von Cinfa Biotech istes, auf Basis von bewährten Therapien Patienten, Ärzten und dem Gesundheitssystem bezahlbare Behandlungsoptionen sowie Geschäftspartnern wettbewerbsfähige Geschäftsmodelle zu eröffnen. Produktentwicklung, klinische Studien, Herstellung und Qualitätskontrolle werden bei Cinfa Biotech entsprechend der höchsteneuropäischen Standards durchgeführt. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.cinfabiotech.com
Die AG Pro Biosimilars ist die Interessenvertretung der Biosimilarunternehmen in Deutschland. Sie steht allen Unternehmen offen, die Biosimilars entwickeln, herstellen und für die Versorgung bereitstellen. Die Arbeitsgemeinschaft unter dem Dach des Pro Generika e.V. engagiert sich für einen bedarfsgerechten Zugang der Patientinnen und Patienten zu modernen biopharmazeutischen Arzneimitteltherapien, für eine bezahlbare Versorgung und für faire und nachhaltige Wettbewerbsbedingungen.
Quelle: www.presseportal.de